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Forum Veranstaltungswirtschaft | Einladung zum Branchendialog Nr. 1

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder der Branchenverbände,
liebe Unternehmer:innen der Veranstaltungsbranche,

das Forum Veranstaltungswirtschaft, die Allianz maßgeblicher Verbände des Wirtschaftsbereichs, lädt am

 

Donnerstag, den 11. März 2021

11.00 – 12:30 Uhr

 

zur Premiere des „Branchendialogs der Veranstaltungswirtschaft“.

Im zweiwöchentlichen Rhythmus wollen dabei die Verbandsvertreter:innen des BDKV, EVVC, isdv, VPLT und der LiveKomm in einem digitalen Round Table über ihre Arbeit berichten, sich den Fragen der Branchenpraktiker:innen stellen und mit Ihnen Ihre Erwartungen an die Wirtschaftsverbände diskutieren.


Die Treffen werden jeweils ein Schwerpunktthema haben, aber auch hinreichend Zeit für Fragen und Gespräche bieten. Schwerpunkt des ersten Treffens beim Branchendialog Nr. 1 wird sein:

 

“Perspektiven für die Veranstaltungswirtschaft nach der Krise”
Diskussion eines zeitnahen Öffnungsszenarios für die Veranstaltungsbranche

 

Der Branchendialog Nr. 2 findet mit dem Schwerpunktthema „Überbrückungshilfe III“ am Donnerstag, den 25. März 2021, ebenfalls um 11.00 Uhr statt.

Teilnehmer:innen
Axel Ballreich |1. Vorsitzender der LiveMusikKommission e.V.
Timo Feuerbach | Geschäftsführer Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren (EVVC) e.V.
Randell Greenlee | Wirtschaft & Internationales, Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik (VPLT) e.V.
Prof. Jens Michow | Geschäftsführender Präsident Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV) e.V.
Marten Pauls | Infektionsschutz- und Hygienebeauftragter des BDKV, campo event engineering
Marcus Pohl | Vorstand Interessengemeinschaft der selbständigen Dienstleister:innen in der Veranstaltungsbranche (ISDV) e.V., Produktionsleiter
Linda Residovic | Geschäftsführerin Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik (VPLT) e.V.
Karsten Schölermann | Sprecher AK Politik der LiveMusikKommission e.V.
Merten Wagnitz | Vorstand Interessengemeinschaft der selbständigen Dienstleister:innen in der Veranstaltungsbranche (ISDV) e.V., Meister für Veranstaltungstechnik


Sofern Sie bei diesem ersten digitalen Treffen mit den Wirtschaftsvertreter:innen Ihrer Branche dabei sein wollen, melden Sie sich bitte

 

unter dem verlinkten Formular an.

Bitte berücksichtigen Sie, dass die Teilnehmer:innenzahl auf 500 Personen begrenzt ist. Die Teilnahmebestätigung erfolgt bis zur Erschöpfung des Kontingents in der Reihenfolge des Anmeldeeingangs.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.


Mit freundlichen Grüßen

Prof. Jens Michow

Geschäftsführender Präsident
Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft e.V.

Twitter @JensMichow | Facebook Jens Michow

 

 

Das Forum Veranstaltungswirtschaft ist die Allianz fünf maßgeblicher Verbände des Wirtschaftsbereichs:
dem BDKV (Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft e.V.), dem EVVC (Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.V.), der ISDV (Interessengemeinschaft der selbständigen Dienstleisterinnen und Dienstleister in der Veranstaltungswirtschaft), dem LIVEKOMM (Verband der Musikspielstätten in Deutschland e.V.) und dem VPLT (Der Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik e.V).
Ziel der Allianz ist es, Netzwerke, Kompetenzen und Ressourcen zu bündeln, um damit und durch einen gemeinsamen Auftritt bei der politischen Lobbyarbeit noch schlagkräftiger zu sein. Der Zusammenschluss der wesentlichen Sektoren der Veranstaltungswirtschaft versteht sich ausdrücklich nicht als Dachverband. Jede:r Partner:in vertritt die spezifischen Interessen seiner Mitglieder auch weiterhin unmittelbar. Die Schnittmengen der politischen Erwartungen der diversen Sektoren, wie der Kultur-, Kongress- und Tagungsveranstalter:innen, Veranstaltungsstätten, Veranstaltungsdienstleister:innen und Schaustellerbetriebe sowie Hersteller:innen und Händler:innen von Event-Technik, sind jedoch groß und alle Teilbranchen sind eng miteinander verzahnt. Daher wird durch den Schulterschluss der Verbände die Wahrnehmung des Wirtschaftszweigs durch Politik und Öffentlichkeit erheblich erhöht.

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